Eine leere Seite.
Ein Doppeldecker, der am Fenster vorbeizischt.
Ein Inder, der hinter mir indisch in sein Telefon flüstert.
Ein Fernseher, der die Briten über Betrugsfälle informiert.
Schwarzer Tee in einer Plastiktasse.
Und das Rauschen des Wassers, mit dem Geschirr abgewaschen wird.
Ich gehe.
Die Straße ist voller Menschen.
Eine Frau mit roten Handschuhen.
Ein Pullover mit weißen Streifen.
Doch die meisten sind schwarz angezogen.
Ein Spiegel ihrer Seele?
Ich steige ein.
Der Zug voll erschöpfter Gesichter.
Eine Armbanduhr, die 09:00 Uhr morgens anzeigt.
Der Arm führt hinauf, wird zum Kopf.
Ein Gesicht, das ich so noch nie gesehen habe.
Seine Augen blau.
Seine Haare schwarz.
Nur ein Gedanke – wow.
Kurzer Augenkontakt.
Aufsteigende Gefühle.
Runtergeschluckt.
Ich bleibe stumm.
Er steigt aus.
Das Leben geht weiter.
Die Augen der Menschen – leer.
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