Schreibblockade

Der Gedanke, einen Beitrag zu verfassen und ihn dann einfach an ein Magazin zu schicken, macht mich nervös. Mir ist bewusst, dass es keine Garantie für eine Antwort gibt, aber die Hoffnung alleine ist schon Grund genug für meine verschwitzten Handflächen. Damit verknüpft sind wie immer Zweifel und Angst.

Auch wenn ich es in meinem letzten Post so angedeutet habe – auf mein Buch habe ich nicht vergessen. Immer wieder schweben mir Peter und Elias (die Hauptcharaktere) durch den Kopf. So einfach lassen sie mich wohl nicht weiterziehen.

Doch ich bin bereit, meine Worte in größere Runden zu werfen. Der Widerstand darf ruhig mit, aber lange wird dort kein Platz für ihn sein. Er wird wohl langsam mit jeder E-Mail, jeder geschriebenen Seite, etwas abbröckeln.

Es ist Zeit für die großen Schritte.

_____

Dir gefallen meine Beiträge? Mit deiner Unterstützung erreicht dieser Blog das nächste Level! Erfahre mehr hier.

Was denkst du?

Bloggen auf WordPress.com.

Nach oben ↑